Freiwillige Feuerwehr Bretten
 
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 BRANDAKTUELL...

16.12.2013
Brandmeldealarm
Brandmeldealarm durch Öl Dampf
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15.12.2013
Verdächtiger Rauch
Angebrannte Speisen - Rauch aus Gebäude.
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12.12.2013
Drei Einsätze in wenigen Stunden
Nächtliche Brandmeldealarme bringen Brettener Feuerwehrleute um den Schlaf
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10.12.2013
Person in Not
Wohnungstüre zur Patientenversorgung geöffnet.
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05.12.2013
Technische Hilfe für den Rettungsdienst
Schonender Patiententransport mittels Drehleiter.
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24.11.2013
Brandmeldealarm
Gemüselieferung kollidiert mit Feuerlöscher.
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23.11.2013
Brand
Imbissbude ausgebrannt.
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Feuer und Flamme - Freiwillige Feuerwehr Bretten online

Standard

Die Standard-Schutzbekleidung besteht aus:
  • Feuerwehrstiefel als Schnürstiefel mit Schnelleinstieg und Gore-Tex-Membran
  • Einsatzhose 90 als Latzhose (Ab 2013 einlagige Nomex-Bundhose mit einzippbarem Futter)
  • Wetterschutzjacke (Baumwolle) mit Koller (entfällt ab 2013 mit Einführung der Leichten Einsatzjacke)
  • Einsatzjacke 90 (mit Gore-Tex-Membran) (Ab 2013 Leichte Einsatzjacke Modell "Bretten" (Baumwolle/Modacryl) mit einzippbarer Fleecejacke)
  • Feuerwehrsicherheitsgurt
  • Feuerwehrhelm mit Nackenschutz (bis 2008 DIN-Helm, seit 2008 wird das Modell Rosenbauer Heros x-treme ausgegeben)
  • Feuerwehrschutzhandschuhe, mit Stulpe (Leder)
Atemschutzgeräteträger verfügen zudem über eine Flammschutzbekleidung bestehend aus:
  • Überjacke (bis 2007 wurde eine lange Jacke Modell Bretten aus der Produktion von SSK / Lion-Apparel ausgegeben, seit 2007 Lion Apparel V-Force)
  • Überhose (bis 2007 wurde eine hüfthohe Bundhose mit Hosenträgern aus der Produktion von SSK / Lion Apparel ausgegeben, seit 2007 eine hoch gefütterte Hose Typ Lion Apparel V-Force)
  • Spezieller Feuerwehrschutzhandschuh  für die Innenbrandbekämpfung, mit Stulpe (Textilgewebe)
  • Flammschutzhaube (Nomex, 2-lagig)

Ab 2013 wird eine leichte Einsatzjacke eingeführt, mit der die seit über 20 Jahren eingesetzte "Einsatzjacke 90" ersetzt werden soll. Aus den Erkenntnissen der Praxis und Forschung heraus (Stichwort Hitzestress) hat die Freiwillige Feuerwehr Bretten zusammen mit einem eigenen Spezialisten für Feuerwehrschutzbekleidung und einem Hersteller für Schutzbekleidung eine Einsatzjacke nach dem Funktionsprinzip der bekannten Outdoorjacken entwickelt, die auf die Bedürfnisse des Feuerwehreisatzes außerhalb des Innenangriffs zugeschnitten ist. Die Jacke ist leicht, atmungsaktiv und durch eine einzippbare Fleecejacke den jahreszeitlichen thermischen Verhältnissen anpassbar. Die Fleecejacke kann außerhalb des Einsatz- und Übungsbetriebs (z.B. bei Schulungen) auch alleine getragen werden. Zur besseren Unterscheidbarkeit von für den Innenangriff einsetzbaren Kräften trägt die leichte Einsatzjacke kein Schulterkoller, sondern lediglich ein Rückenschild. Die Einsatzjacke wird aktuell zertifiziert und soll ab 2013 beschafft werden.

links: Schutzbekleidung für Atemschutzgeräteträger mit Flammschutzbekleidung "V-Force"

rechts: Standard-Schutzbekleidung mit dem Prototyp der leichten Einsatzjacke "Bretten"



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