Freiwillige Feuerwehr Bretten
 
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 BRANDAKTUELL...

16.12.2013
Brandmeldealarm
Brandmeldealarm durch Öl Dampf
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15.12.2013
Verdächtiger Rauch
Angebrannte Speisen - Rauch aus Gebäude.
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12.12.2013
Drei Einsätze in wenigen Stunden
Nächtliche Brandmeldealarme bringen Brettener Feuerwehrleute um den Schlaf
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10.12.2013
Person in Not
Wohnungstüre zur Patientenversorgung geöffnet.
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05.12.2013
Technische Hilfe für den Rettungsdienst
Schonender Patiententransport mittels Drehleiter.
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24.11.2013
Brandmeldealarm
Gemüselieferung kollidiert mit Feuerlöscher.
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23.11.2013
Brand
Imbissbude ausgebrannt.
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Feuer und Flamme - Freiwillige Feuerwehr Bretten online

Unser Ort - Das idyllische Dorf Ruit

Unser idyllisches Dorf


Lage:

Im Süden Brettens, im idyllischen Salzachtal, eingebettet zwischen bewaldeten Hängen.

- 2 km von der Kernstadt
- 3 km zur Fauststadt Knittlingen
- 7 km zum Weltkulturerbe "Kloster Maulbronn"
"Grenzdorf an der ehemaligen Landesgrenze von Baden und Württemberg.

 



Gemarkung:

403 ha ; fast die Hälfte bestehendes oder geplantes Landschaftsschutzgebiet mit Wald, Feld und Wiesen, teilweise mit Streuobstbeständen.
Höchste Stelle = Rotenberger Hof - 298 m (Höchste Stelle der Stadt Bretten)
Tiefste Stelle   = Salzachtal - 184 m


Ortschaftsrat

Ortsvorsteher:                     
Treut, Aaron

1. Stellvtr. Ortsvorsteherin:     Rübenacker, Andrea
2. Stellvtr. Ortsvorsteherin:     Häger, Barbara

mit Böckle, Martin || Knauss, Renate || Neff, Jürgen || Wyrich, Benjamin


Zahlen und Fakten:

Einwohnerzahl:              1.461 Einwohner
Gemarkungsgröße:        403,7756 ha
Höhe über dem Meer:     Rotenberger Hof: 297,4 m
Stadtbahnlinie:               S9: Bruchsal - Bretten - Mühlacker


  

Geschichte:

1244
Erste urkundliche Erwähnung von "Ruith" in einer Urkunde Bischof Konrads von Speyer. Die Grundherren in Ruit verkaufen ihren Besitz im Laufe der nächsten zwei Jahrhunderte an das Kloster Maulbronn.

1444
Der Abt von Maulbronn ist der alleinige Grund-, Vogt- und Gerichtsherr von Ruit

1504
Das Dort kommt unter württembergische Hoheit, da im Landshuter Erbfolgekrieg das Kloster Maulbronn und damit auch Ruit durch Herzog Ulrich von Württemberg, der Bretten vergeblich belagerte, erobert wurde.

1810
Mit der Säkularisation des Klosters Maulbronn geht Ruit an das Gro´ßherzogtum Baden über.

1853
Einweihung der Eisenbahnstrecke Bruchsal-Mühlacker. Jedoch erhält Ruit erst 1908 eine Haltestelle.

1865
Bau einer neuen (heutigen) Kirche im neugotischen Stil.

1879
Bau eines Schulhauses für die Volksschule

1906
Die Gemeinde ändert den seit 1583 geführten Ortsnamen "Ruith" in "Ruit" ab.

1936
Ruit hat 691 Einwohner.

1946
Ruit hat 884 Einwohner (auch durch die Zuweisung von Heimatvertriebenen und Flüchtlingen).

1969
Die Einwohnerzahl erreicht die 1000!

1973
Die Gemeinde Ruit wird Stadtteil von Bretten

1990
Die Einwohnerzahl übersteigt erstmals die Grenze von 1400 Personen!

1994
Ruit feiert das 750jährige Jubiläum seiner ersten urkundlichen Erwähnung!





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