Zu einem seltenen Termin trafen sich am Donnerstagabend Vertreter aus Kommunalpolitik, Verwaltung, Feuerwehr und des Architekturbüros Göhner & Schrade. Trotz starkem Regen konnte der Spatenstich für das neue Feuerwehrhaus im Trockenen durchgeführt werden, hat das zu bauende Haus doch bereits seit Jahrzehnten feste Mauern und ein hohes Dach. Die neue Unterkunft der Feuerwehr mitten im Zentrum des Stadtteils Dürrenbüchig ist eine bisherige Scheune, deren intakter Bauteile man sich nun zunächst als Schutz bedient, um eine neue Bodenplatte einzubauen. Anschließend wird das Dach erneuert, der Anbau abgebrochen und durch einen solchen ersetzt, der Teile der neuen Fahrzeughalle aufnehmen kann. Neben Umkleide- und Sozialräumen im Erdgeschoss sind im Obergeschoß Flächen vorgesehen, die zum Unterrichtsraum und Teeküche sowie Büro ausgebaut werden können.
Die Lage ist strategisch optimal im Stadtteil und trägt auch zur Stärkung der (sozialen) Ortsmitte bei: In unmittelbarer Nachbarschaft liegen Kirche, Dorfgemeinschaftshaus und Ortsverwaltung.